Die lateinische Bezeichnung für "Zahnfleisch" benutzt Claudius Überflus´ bei der Beschreibung des Zustandes seines trinkfreudigen Sohnes Gracchus in "Die Lorbeeren des Cäsar" bei der Begrüßung der beiden neuen Sklaven Asterix und Obelix von Tifus auf Seite 18: "Hast du schon wieder die ganze Nacht durchgezecht? Du gehst ja bald auf der gingiva!". Damit spielen die Autoren natürlich auf die neuzeitliche Redewendung "auf dem Zahnfleisch gehen" an.