Erst vor wenigen Tage der Öffentlichkeit präsentiert wurde das Filmplakatmotiv, - hier seht ihr es!
 
 LG, Andreas
 
 danke.Findefix hat geschrieben:Erst vor wenigen Tage der Öffentlichkeit präsentiert wurde das Filmplakatmotiv, - hier seht ihr es!
 Das scheint mir eine Anspielung auf das Cover einer "Silberscheibe" zu sein. Die Idee ist gar nicht mal schlecht (umso bedauerlicher, daß im Film der Beatles-Auftritt ersetzt wurde). Allerdings sticht aus diesem Plakat schon auf den ersten Blick hervor, daß außer Gérard Dépardieu als Obelix keine der Personen ernstlich wie dem Asterix-Universum entsprungen aussieht.
 Das scheint mir eine Anspielung auf das Cover einer "Silberscheibe" zu sein. Die Idee ist gar nicht mal schlecht (umso bedauerlicher, daß im Film der Beatles-Auftritt ersetzt wurde). Allerdings sticht aus diesem Plakat schon auf den ersten Blick hervor, daß außer Gérard Dépardieu als Obelix keine der Personen ernstlich wie dem Asterix-Universum entsprungen aussieht. 
Yep!Das scheint mir eine Anspielung auf das Cover einer "Silberscheibe" zu sein.
 - Hier zum direkten Vergleich ..
 - Hier zum direkten Vergleich ..wahrscheinlich doch Grautvornix.Iwan hat geschrieben:Es würde mich ja mal interessieren, wen oder was die Person links in durchaus moderner Kleidung darstellen soll ...

Ich finde Asterix und Idefix schon ok.Warum das Fass nun unbedingt beflagt sein muss versteh ich nun auch nicht.Allerdings sticht aus diesem Plakat schon auf den ersten Blick hervor, daß außer Gérard Dépardieu als Obelix keine der Personen ernstlich wie dem Asterix-Universum entsprungen aussieht.
gut, zugegeben, Idefix ist tatsächlich o.k. Aber dieser "Asterix" ist viel zu groß, um nach Asterix auszusehen. Deshalb hat er auch so mickrig kleine Helmfedern, damit die ihn nicht noch größer aussehen lassen.Thunder hat geschrieben:Ich finde Asterix und Idefix schon ok.
 
  Die Briten, - gleich drei (
 Die Briten, - gleich drei (  ) Damen, nur ein Herr (Teefax) ... und vier "neue Freunde" für Idefix!
 ) Damen, nur ein Herr (Teefax) ... und vier "neue Freunde" für Idefix!   
  - Das ist etwa dasselbe wie mit Grautvornix: indem man einen typischen Pariser Jugendlichen von heute darzustellen versucht, trifft man die seinerzeitige Intention der Autoren noch am besten. Man muß eben auch den Wandel der Zeiten berücksichtigen und sich dabei immer fragen, welche Aussagekraft Goscinny & Uderzo den von ihnen geschaffenen Charakteren zugrunde zu legen beabsichtigten, weil doch "Asterix" als ein ebenso hintergründiges wie auch aussagestarkes Comic am Puls der Zeit konzipiert wurde. - Zumindest erscheint auch eine solche Herangehensweise an den Stoff durchaus legitim.
  - Das ist etwa dasselbe wie mit Grautvornix: indem man einen typischen Pariser Jugendlichen von heute darzustellen versucht, trifft man die seinerzeitige Intention der Autoren noch am besten. Man muß eben auch den Wandel der Zeiten berücksichtigen und sich dabei immer fragen, welche Aussagekraft Goscinny & Uderzo den von ihnen geschaffenen Charakteren zugrunde zu legen beabsichtigten, weil doch "Asterix" als ein ebenso hintergründiges wie auch aussagestarkes Comic am Puls der Zeit konzipiert wurde. - Zumindest erscheint auch eine solche Herangehensweise an den Stoff durchaus legitim.  
 man muß nicht, man könnte auch werkgetreu bleiben und Asterix als das nehmen, was er ist, ohne jedem Zeitgeist hinterherzulaufen. Ein schlechterer Film würde es dann bestimmt auch nicht, sondern allenfalls einer für eine andere Zielgruppe, als die bislang immer anvisierte. Aber ja, es ist im Grunde legitim, in gewissen Rahmen Anpassungen an die Zeit vorzunehmen, wenn man einen neuen Film macht. Die müssen dann aber auch im Stile den Asterix-Vorlagen entsprechen. Ein so weites Abweichen von den historischen Rahmenbedingungen, wie es mit dem Einführen einer britischen Monarchin (oder auch schon des "Königs der Griechen" in "Olympische Spiele) geschieht, hat Goscinny immer vermieden. - Man kann neuen Stoff erfinden, aber er muß stilistisch werkgetreu bleiben. Und wenn man eine Figur grundlegend ändert, dann sollte auch der Name verändert werden. Denn eine bereits benamte Figur hat einen bestimmten Charakter und ein bestimmtes Aussehen. Eine Figur, die einem "modernen" Pariser Jugendlichen nahekommt und einen braunen Lockenkopf hat, ist für sich genommen o.k. Aber das ist dann eben nicht mehr Grautvornix.Findefix hat geschrieben:Man muß eben auch den Wandel der Zeiten berücksichtigen und sich dabei immer fragen, welche Aussagekraft Goscinny & Uderzo den von ihnen geschaffenen Charakteren zugrunde zu legen beabsichtigten, weil doch "Asterix" als ein ebenso hintergründiges wie auch aussagestarkes Comic am Puls der Zeit konzipiert wurde. - Zumindest erscheint auch eine solche Herangehensweise an den Stoff durchaus legitim.
 
 von der Sorte gibt es nun noch zwei weitere. Eine mit den römischen Offizieren und eine mit einer Gruppe Wikinger. Die Rückseiten sind gleichbleibend.Erik hat geschrieben:mit einem der Plakatmotive wurde nun auch eine französische Werbepostkarte im Format 10,5 cm x 14,7 cm publiziert.
 ) mit seinem runden Gesicht und den weit aufgerissenen Augen ja gut zu erkennen. Aber kann irgendjemand auch einen der beiden Quotendeutschen (Götz Otto und/oder Dirk Heinrichs) ausmachen? Ich nicht... das mag aber evtl. auch an den Bärten liegen, die die Gesichtszüge verdecken. Wenn die da wirklich nicht drauf sind, dann würde das allerdings dafür sprechen, daß keiner von ihnen eine irgendwie bedeutende (Sprech-)Rolle abbekommen hat.
 ) mit seinem runden Gesicht und den weit aufgerissenen Augen ja gut zu erkennen. Aber kann irgendjemand auch einen der beiden Quotendeutschen (Götz Otto und/oder Dirk Heinrichs) ausmachen? Ich nicht... das mag aber evtl. auch an den Bärten liegen, die die Gesichtszüge verdecken. Wenn die da wirklich nicht drauf sind, dann würde das allerdings dafür sprechen, daß keiner von ihnen eine irgendwie bedeutende (Sprech-)Rolle abbekommen hat.