Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Moderator: Comedix
Re: Fantreffen 2016 in Trier
Hallo zusammen,
Elke hat mir gerade erzählt, dass wir alle beim öffnen der Überraschungs Eier quasi zu kleinen Buben geworden waren
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Re: Fantreffen 2016 in Trier
Hallo,
kleine Buben nee GROßEEE
Gruß Peter
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Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
Rückert, Friedrich
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Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Ich eröffne mal eine neue Rubrik für die nachlese des Fan Treffens. Und bitte darum , entsprechende Beiträge hier zu posten
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Comedix' Rückschau Fantreffen 2016
Das große Willkommen
Das XIV. Asterix-Fantreffen liegt nach etwa einem halben Jahr Vorbereitung nun schon wieder hinter uns und ich muss sagen, es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Ob Trier nun eine Reise wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber auf jeden Fall liegt römische Geschichte über dieser Stadt, die von den Römern als Augusta Treverorum gegründet wurde.
Im Fokus des diesjährigen Treffens lagen die Nero-Ausstellung, die Teilnahme des Ehrengastes Klaus Jöken und natürlich das Festbankett am Samstagabend. Schon am Freitag reisten die meisten Teilnehmer an und trafen sich zum gemeinsamen Wochenausklang in einer Wirtschaft an der Porta Nigra. Dass das Wetter eher gemäßigt warm war und nicht mehr so sonnig wie in den Wochen zuvor, kam uns eigentlich recht passend. Im Museum fühlen wir uns auch wohler, wenn draußen keine 30 Grad sind.
Bei den jeweiligen Fantreffen laben wir uns an den lokalen Köstlichkeiten, der Lokalkolorit ist für uns Städtereisenden wichtig. Also genossen wir unseren ersten Abend in Trier mit "Viez" und "Teerdich". Viez ist ein im moselfränkischen Sprachraum unter diesem Namen bekannter Apfelwein (Deutsch: Äppelwoi). Angeblich stammt das Wort von dem lateinischen Wort faece ab, was für minderwertigen Wein steht.
Passend dazu aßen wir Kappes Teerdich, einem Gericht aus Sauerkraut und Kartoffelbrei, sinnvoll ergänzt mit Würstchen und einer Specksoße. Hier soll der Ursprung das lateinische Wort tyrium gewesen sein, das Stoff bedeutet. Der Zusammenhang besteht wohl im übertragenen Sinne: Strapazierfähiges Gewebe wird dem stofflich dichten Brei gegenübergestellt. Wie dem auch sei: Die Römer waren sicher keine Vegetarier ...
Kultur, Brot und Spiele
Als ersten Treffpunkt hatten wir uns im Vorwege schon ein Café im Zentrum Triers ausgesucht, in dem wir als einer der ersten Gäste den Tag starteten. Nach und nach trafen weitere Teilnehmer des Fantreffens ein und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum ersten Tagesziel: Dem Rheinischen Landesmuseum mit dem ersten Teil der Nero-Ausstellung. Pünktlich wie die caementarius waren wir die ersten, die zur Öffnung des Museums um 10 Uhr vor dem Museum warteten. Die Ausstellung hat allen Besuchern gut gefallen. Nicht so stocksteif, sehr abwechslungsreich und mit interessanten Fakten zum Leben und Sterben von Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus haben wir gute zwei Stunden im Museum verbracht. Als es sich langsam füllte, waren wir schon fast durch und sammelten uns am Ende wieder nach und nach im Café des Museums.
Die nächste Etappe war das Stadtmuseum Simeonstift, direkt an der Porta Nigra. Dieser Teil der Ausstellung, der das Nero-Thema aus der Sicht der bildenden Künste beleuchtete. Viele Gemälde, Filme und Skulpturen nahmen sich der wechsel- und bildhaften Geschichte Neros an. Ich hatte mir einen Audio-Guide zugelegt, einen kleinen MP3-Player des Museums, der mir den Rundgang mit Hintergründen und unterhaltsamen Geschichten zu den verschiedenen Ausstellungsstücken ergänzte. Ich befürchte zwar, dass die wenigsten Informationen den Weg ins Langzeitgedächtnis finden, aber was soll's, spannend war es allemal.
Zwischenzeitlich sammelten wir uns wieder im Innenhof, in dem wir wieder unsere Studien zur Wirkung von Viez auf den menschlichen Körper zu unterschiedlichen Tages- und Nachzeiten aufnahmen. Entsprechend gesprächig waren wir dann auch auf dem Weg zum Dom. Ein Mitarbeiter des Belgischen Rundfunks nutzte die Gunst der Stunde um uns zu interviewen und einen schönen Bericht dazu zu veröffentlichen: http://brf.be/regional/1023196/
Der kulturelle Teil des Tages wurde mit dem Museum am Dom, das die christliche Verfolgung thematisierte, die zwar auch Teil von Neros Geschichte, aber dennoch nicht sein zentrales Wirken war, abgeschlossen. Die Christen dienten als Sündenböcke für den Brand Roms, der jedoch im Gegensatz zur allgemeinen Meinung nicht aus Neros Hand entstanden war, auch wenn er anschließend davon profitierte. Anschließend nahm jeder den Weg zu seinem Hotel um sich für das rustikale Festbankett am Abend in einer bekannten Wirtschaft vorzubereiten.
Die Gastwirtschaft war gut ausgestattet, aber leider verteilte man uns auf zwei Tische, was wir zuerst mit Überraschung quittierten. Im Laufe des Abends jedoch schien dieser Nachteil sich eher zum Vorteil zu verändern, weil wir so gezwungen waren, die festen Sitzpositionen aufzugeben um auch mal andere Gesprächspartner zu haben.
Die Besonderheit dieses Restaurants waren römische Speisen, die unter anderem zur Auswahl standen. Dazu wurden alte römische Rezepte von Marcus Gavius Apicius aufgearbeitet und weitgehend originalgetreu nachgekocht. Unter dem Motto "Schlemmen wie die alten Römer" genossen die meisten dann auch die leckeren Weinbrötchen (Mustea), die lukanischen Würstchen oder die marinierte Hähnchenbrust in Hydrogarum auf gebratenem Möhren-Zucchinigemüse. Mulsum, eine römische Weinzubereitung mit Honig als Aperitif und natürlich Viez zum Essen rundete das Festmahl ab. Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen war dann eine Runde Überraschungseier mit Asterix-Inhalt (http://comedix.de/medien/lit/asterix_ue ... _zaini.php), die ein Teilnehmer zur großen Überraschung aller anderen Gäste ausgab.
Nachdem wir also Kultur und Brot genossen hatten und einige den langen Tag im lectus abrundeten, besuchte ein harter Kern die Spielbank Trier. Allerdings waren wir an diesem Samstag die einzigen Gäste, sodass nach einer verlustreichen halben Stunde am Roulettetisch das Hotelbett ein lohnendes Ziel darstellte.
Kein Stress - aber bitte mit Ausklang
Fast vollzählig trafen wir uns am Sonntag wieder im Café des Vortages. Das erste Ziel anschließend war ein Flohmarkt im Messepark. Die faulen, alten Gallier ließen sich mit einem Sammeltaxi zum Gelände fahren, allerdings nicht ohne zuvor eher zufällig das Spielemuseum in Trier als lohnenswerte Option nach dem Flohmarktbesuch ins Auge zu fassen. Es war auch gut, dass wir dieses Ziel hatten, denn der Flohmarkt war für die meisten ganz nah an der Zeitverschwendung, denn neben dem Eintrag "Vielfalt" im Lexikon wird sicher kein Bild dieses Flohmarktes abgebildet werden.
Nach gut einer Stunde sind wir wieder mit einem Chauffeur in die Stadt und direkt vor das Museum gefahren worden. Hier lässt sich zusammenfassen: Klein aber fein! Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Spielzeug aus mindestens einem Jahrhundert wartet auf die Besucher und ganz sicher sind auch einige Stücke dabei, mit denen wir als Kinder selbst gespielt haben. Eine Vitrine als Sondernutzungsfläche bietet dieses Jahr noch eine kleine internationale Monopoly-Sammlung an. Womöglich wird im Anschluss Asterix-Spielzeug ausgestellt - zumindest haben wir das angeregt und die Kontakte sind geknüpft!
Eine kleine Geocaching-Runde und der obligatorische Besuch der Porta Nigra mit Besichtigung rundeten den Tag ab. Genau genommen war es wieder der Viez und Teerdich, die diesen Tag und das gesamte Treffen abrundeten. Im Laufe des Sonntag hatten sich auch die meisten schon verabschiedet und die Heimreise angetreten. Ich war dann am Montagmorgen ganz entspannt auf dem Weg nach Hamburg. Dieses Fantreffen werde ich sicher in sehr guter Erinnerung behalten.
Das XIV. Asterix-Fantreffen liegt nach etwa einem halben Jahr Vorbereitung nun schon wieder hinter uns und ich muss sagen, es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Ob Trier nun eine Reise wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber auf jeden Fall liegt römische Geschichte über dieser Stadt, die von den Römern als Augusta Treverorum gegründet wurde.
Im Fokus des diesjährigen Treffens lagen die Nero-Ausstellung, die Teilnahme des Ehrengastes Klaus Jöken und natürlich das Festbankett am Samstagabend. Schon am Freitag reisten die meisten Teilnehmer an und trafen sich zum gemeinsamen Wochenausklang in einer Wirtschaft an der Porta Nigra. Dass das Wetter eher gemäßigt warm war und nicht mehr so sonnig wie in den Wochen zuvor, kam uns eigentlich recht passend. Im Museum fühlen wir uns auch wohler, wenn draußen keine 30 Grad sind.
Bei den jeweiligen Fantreffen laben wir uns an den lokalen Köstlichkeiten, der Lokalkolorit ist für uns Städtereisenden wichtig. Also genossen wir unseren ersten Abend in Trier mit "Viez" und "Teerdich". Viez ist ein im moselfränkischen Sprachraum unter diesem Namen bekannter Apfelwein (Deutsch: Äppelwoi). Angeblich stammt das Wort von dem lateinischen Wort faece ab, was für minderwertigen Wein steht.
Passend dazu aßen wir Kappes Teerdich, einem Gericht aus Sauerkraut und Kartoffelbrei, sinnvoll ergänzt mit Würstchen und einer Specksoße. Hier soll der Ursprung das lateinische Wort tyrium gewesen sein, das Stoff bedeutet. Der Zusammenhang besteht wohl im übertragenen Sinne: Strapazierfähiges Gewebe wird dem stofflich dichten Brei gegenübergestellt. Wie dem auch sei: Die Römer waren sicher keine Vegetarier ...
Kultur, Brot und Spiele
Als ersten Treffpunkt hatten wir uns im Vorwege schon ein Café im Zentrum Triers ausgesucht, in dem wir als einer der ersten Gäste den Tag starteten. Nach und nach trafen weitere Teilnehmer des Fantreffens ein und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum ersten Tagesziel: Dem Rheinischen Landesmuseum mit dem ersten Teil der Nero-Ausstellung. Pünktlich wie die caementarius waren wir die ersten, die zur Öffnung des Museums um 10 Uhr vor dem Museum warteten. Die Ausstellung hat allen Besuchern gut gefallen. Nicht so stocksteif, sehr abwechslungsreich und mit interessanten Fakten zum Leben und Sterben von Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus haben wir gute zwei Stunden im Museum verbracht. Als es sich langsam füllte, waren wir schon fast durch und sammelten uns am Ende wieder nach und nach im Café des Museums.
Die nächste Etappe war das Stadtmuseum Simeonstift, direkt an der Porta Nigra. Dieser Teil der Ausstellung, der das Nero-Thema aus der Sicht der bildenden Künste beleuchtete. Viele Gemälde, Filme und Skulpturen nahmen sich der wechsel- und bildhaften Geschichte Neros an. Ich hatte mir einen Audio-Guide zugelegt, einen kleinen MP3-Player des Museums, der mir den Rundgang mit Hintergründen und unterhaltsamen Geschichten zu den verschiedenen Ausstellungsstücken ergänzte. Ich befürchte zwar, dass die wenigsten Informationen den Weg ins Langzeitgedächtnis finden, aber was soll's, spannend war es allemal.
Zwischenzeitlich sammelten wir uns wieder im Innenhof, in dem wir wieder unsere Studien zur Wirkung von Viez auf den menschlichen Körper zu unterschiedlichen Tages- und Nachzeiten aufnahmen. Entsprechend gesprächig waren wir dann auch auf dem Weg zum Dom. Ein Mitarbeiter des Belgischen Rundfunks nutzte die Gunst der Stunde um uns zu interviewen und einen schönen Bericht dazu zu veröffentlichen: http://brf.be/regional/1023196/
Der kulturelle Teil des Tages wurde mit dem Museum am Dom, das die christliche Verfolgung thematisierte, die zwar auch Teil von Neros Geschichte, aber dennoch nicht sein zentrales Wirken war, abgeschlossen. Die Christen dienten als Sündenböcke für den Brand Roms, der jedoch im Gegensatz zur allgemeinen Meinung nicht aus Neros Hand entstanden war, auch wenn er anschließend davon profitierte. Anschließend nahm jeder den Weg zu seinem Hotel um sich für das rustikale Festbankett am Abend in einer bekannten Wirtschaft vorzubereiten.
Die Gastwirtschaft war gut ausgestattet, aber leider verteilte man uns auf zwei Tische, was wir zuerst mit Überraschung quittierten. Im Laufe des Abends jedoch schien dieser Nachteil sich eher zum Vorteil zu verändern, weil wir so gezwungen waren, die festen Sitzpositionen aufzugeben um auch mal andere Gesprächspartner zu haben.
Die Besonderheit dieses Restaurants waren römische Speisen, die unter anderem zur Auswahl standen. Dazu wurden alte römische Rezepte von Marcus Gavius Apicius aufgearbeitet und weitgehend originalgetreu nachgekocht. Unter dem Motto "Schlemmen wie die alten Römer" genossen die meisten dann auch die leckeren Weinbrötchen (Mustea), die lukanischen Würstchen oder die marinierte Hähnchenbrust in Hydrogarum auf gebratenem Möhren-Zucchinigemüse. Mulsum, eine römische Weinzubereitung mit Honig als Aperitif und natürlich Viez zum Essen rundete das Festmahl ab. Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen war dann eine Runde Überraschungseier mit Asterix-Inhalt (http://comedix.de/medien/lit/asterix_ue ... _zaini.php), die ein Teilnehmer zur großen Überraschung aller anderen Gäste ausgab.
Nachdem wir also Kultur und Brot genossen hatten und einige den langen Tag im lectus abrundeten, besuchte ein harter Kern die Spielbank Trier. Allerdings waren wir an diesem Samstag die einzigen Gäste, sodass nach einer verlustreichen halben Stunde am Roulettetisch das Hotelbett ein lohnendes Ziel darstellte.
Kein Stress - aber bitte mit Ausklang
Fast vollzählig trafen wir uns am Sonntag wieder im Café des Vortages. Das erste Ziel anschließend war ein Flohmarkt im Messepark. Die faulen, alten Gallier ließen sich mit einem Sammeltaxi zum Gelände fahren, allerdings nicht ohne zuvor eher zufällig das Spielemuseum in Trier als lohnenswerte Option nach dem Flohmarktbesuch ins Auge zu fassen. Es war auch gut, dass wir dieses Ziel hatten, denn der Flohmarkt war für die meisten ganz nah an der Zeitverschwendung, denn neben dem Eintrag "Vielfalt" im Lexikon wird sicher kein Bild dieses Flohmarktes abgebildet werden.
Nach gut einer Stunde sind wir wieder mit einem Chauffeur in die Stadt und direkt vor das Museum gefahren worden. Hier lässt sich zusammenfassen: Klein aber fein! Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Spielzeug aus mindestens einem Jahrhundert wartet auf die Besucher und ganz sicher sind auch einige Stücke dabei, mit denen wir als Kinder selbst gespielt haben. Eine Vitrine als Sondernutzungsfläche bietet dieses Jahr noch eine kleine internationale Monopoly-Sammlung an. Womöglich wird im Anschluss Asterix-Spielzeug ausgestellt - zumindest haben wir das angeregt und die Kontakte sind geknüpft!
Eine kleine Geocaching-Runde und der obligatorische Besuch der Porta Nigra mit Besichtigung rundeten den Tag ab. Genau genommen war es wieder der Viez und Teerdich, die diesen Tag und das gesamte Treffen abrundeten. Im Laufe des Sonntag hatten sich auch die meisten schon verabschiedet und die Heimreise angetreten. Ich war dann am Montagmorgen ganz entspannt auf dem Weg nach Hamburg. Dieses Fantreffen werde ich sicher in sehr guter Erinnerung behalten.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Ich möchte mal die ersten Bilder posten.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Hallo,
auch von mir eine Rückschaubetrachtung des XIV. Asterix-Fantreffen ! Trier war auf jeden Fall die Reise wert, da ich Trier aus meinem Berufsleben kenne, komme ich immer gerne hier hin zurück ! Auch weil wir zudem ein aktives neues Mitglied bei den Asterix-Fantreffen nun begrüßen konnten : Andreas "Andy-67" mit Freundin.
Und weil wieder "unser" vielbeachteter Freund und Übersetzer Klaus Jöken zu Gast war
Von der römische Geschichte in Trier kannte ich zu meinem Leidwesen allerdings sehr wenig, daher war die Nero-Ausstellung für mich eine ziemliche Bereicherung . Diese werde ich eindrucksvoll in Erinnerung halten , nicht nur wegen der Tatsache das der Besuch der drei dazugehörigen Ausstellungen für mich und einigen anderen eine ziemliche Herausforderung an meine körperliche Konstitution war .
Die Treffpunkte waren gut gewählt , besonders der Treffpunkt des Ankunft Tages "Theo - Die Wirtschaft an der Porta" Die Gastwirtschaft für das Festbankett war gut besucht und somit war die Reservierung eine weise Voraussicht . Das Essen war sehr exzellent und reichhaltig !
Den Besuch der Spielbank Trier hätte man sich aus den bekannten Gründen und aus meiner Sicht eigentlich sparen können ! Aber das weiß man ja vorher nicht
Der Sonntag sah dann auch dementsprechend aus : regnerisch dafür aber schwülwarm deshalb auch die Fahrt mit dem Taxi zum Flohmarktbesuch und zurück ; Fazit für mich : hat sich gelohnt da ich im Gegensatz zu meisten anderen etwas gefunden habe und deshalb dann doch ein Bild Für mich war danach das Treffen zu Ende, da ich noch ein Besuch eines Museums nicht überstehen konnte
Nachträglich möchte ich mich noch bei allen bedanken die für die Organisation und deren Abläufe (T-Shirt,Treffpunkte,Festbankett,Museum ect.) und Erik für die Zàini-Überraschungseier verantwortlich waren
Alles im allen wieder einmal ein wohlgelungenes Asterix-Fantreffen, freue mich schon auf ein neues
Bis dahin einen schönen Gruß
Peter
auch von mir eine Rückschaubetrachtung des XIV. Asterix-Fantreffen ! Trier war auf jeden Fall die Reise wert, da ich Trier aus meinem Berufsleben kenne, komme ich immer gerne hier hin zurück ! Auch weil wir zudem ein aktives neues Mitglied bei den Asterix-Fantreffen nun begrüßen konnten : Andreas "Andy-67" mit Freundin.
Und weil wieder "unser" vielbeachteter Freund und Übersetzer Klaus Jöken zu Gast war
Von der römische Geschichte in Trier kannte ich zu meinem Leidwesen allerdings sehr wenig, daher war die Nero-Ausstellung für mich eine ziemliche Bereicherung . Diese werde ich eindrucksvoll in Erinnerung halten , nicht nur wegen der Tatsache das der Besuch der drei dazugehörigen Ausstellungen für mich und einigen anderen eine ziemliche Herausforderung an meine körperliche Konstitution war .
Die Treffpunkte waren gut gewählt , besonders der Treffpunkt des Ankunft Tages "Theo - Die Wirtschaft an der Porta" Die Gastwirtschaft für das Festbankett war gut besucht und somit war die Reservierung eine weise Voraussicht . Das Essen war sehr exzellent und reichhaltig !
Den Besuch der Spielbank Trier hätte man sich aus den bekannten Gründen und aus meiner Sicht eigentlich sparen können ! Aber das weiß man ja vorher nicht
Der Sonntag sah dann auch dementsprechend aus : regnerisch dafür aber schwülwarm deshalb auch die Fahrt mit dem Taxi zum Flohmarktbesuch und zurück ; Fazit für mich : hat sich gelohnt da ich im Gegensatz zu meisten anderen etwas gefunden habe und deshalb dann doch ein Bild Für mich war danach das Treffen zu Ende, da ich noch ein Besuch eines Museums nicht überstehen konnte
Nachträglich möchte ich mich noch bei allen bedanken die für die Organisation und deren Abläufe (T-Shirt,Treffpunkte,Festbankett,Museum ect.) und Erik für die Zàini-Überraschungseier verantwortlich waren
Alles im allen wieder einmal ein wohlgelungenes Asterix-Fantreffen, freue mich schon auf ein neues
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Peter
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Zuletzt geändert von methusalix am 26. September 2016 11:22, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Bilder vom Festbankett :
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Zuletzt geändert von methusalix am 27. September 2016 12:48, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
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Zuletzt geändert von methusalix am 27. September 2016 12:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
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Zuletzt geändert von methusalix am 27. September 2016 12:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Rückschau Fan Treffen Trier 2016
Aus meiner Sicht ein gelungenes Treffen,
Es hatte mich sehr gefreut, die Leute endlich mal persönlich kennen zu lernen und mit ihnen einen netten Tag zu verbringen.
Die Nero Ausstellung war sehenswert, aber Interessanter waren für mich die geführten Gespräche, die sich über den ganzen tag einschliesslich des Bankets hinzogen, und den tag sehr kurzweilig gemacht haben.
Da freue ich mich schon auf das nächste Treffen, wo auch immer und wenn ich es früh genug weiss, kann ich bestimmt auch Urlaub machen um dabei zu sein.
Auch Elke war begeistert von den Unterhaltungen die sie führen konnte, sie meinte ihr könntet doch auch mal ein Treffen in Idar-Oberstein abhalten, und als Bankett wird dann bei uns gegrillt.
Es hatte mich sehr gefreut, die Leute endlich mal persönlich kennen zu lernen und mit ihnen einen netten Tag zu verbringen.
Die Nero Ausstellung war sehenswert, aber Interessanter waren für mich die geführten Gespräche, die sich über den ganzen tag einschliesslich des Bankets hinzogen, und den tag sehr kurzweilig gemacht haben.
Da freue ich mich schon auf das nächste Treffen, wo auch immer und wenn ich es früh genug weiss, kann ich bestimmt auch Urlaub machen um dabei zu sein.
Auch Elke war begeistert von den Unterhaltungen die sie führen konnte, sie meinte ihr könntet doch auch mal ein Treffen in Idar-Oberstein abhalten, und als Bankett wird dann bei uns gegrillt.
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