kyôdai hat geschrieben: ↑21. April 2025 12:19
Demnach soll es 1967 sogar gleich zwei Parks gegeben haben, einen in Orlean (von April bis Oktober 1967) und einen in Nizza (von Juli bis September 1967).
Der "Freizeit-Park" in Orléans war nur eine temporäre Einrichtung im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 1967 "Floralies Internationales d’Orléans". Auf einem Teil des Ausstellungsgeländes (außerhalb des eigentlichen Parks) wurde ein gallisches Dorf namens Floralix samt gallo-römischem Tempel und römischem Lager errichtet. Asterix spielte dabei aber nicht die Hauptrolle, und die 2,3 Millionen Besucher sind diejenigen, die im Laufe des Sommers 1967 die Gartenausstellung besucht haben.
Beschreibung (französisch) mit Bildern
Übrigens habe ich bislang in keinem der Trailer oder sonst irgendwo den Druiden Amnesix gesehen... Ob man ihn aus der Handlung gestrichen hat? Vielleicht weil er bereits in der Serie "Idefix und die Unbeugsamen" so präsent ist?
In ein paar Tagen werden wir erfahren, ob er mitmischen darf oder nicht ...
Auch in der französischen Presse wird die Werbetrommel gerührt.
Hier ein interessanter Artikel mit Interview in der Übersetzung:
Par Toutatis, Gallien wird annektiert!
23 Jahre nach dem er für Drehbuch und Regie bei dem Film "Mission Kleopatra" verantwortlich war, versucht sich Alain Chabat erneut an gallischen Abenteuern, indem er den Kampf der Häuptlinge adaptiert, eine fünfteilige animierte Miniserie, die am 30. April auf Netflix erscheinen wird. La Presse sprach mit dem französischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur, der seit fünf Jahren an dem Projekt arbeitet.
von Jean Siag
Um den Galliern Einhalt zu gebieten, schlägt der römische Adjutant Perclus vor, einen Kampf der Häuptlinge zu veranstalten: eine gallische Tradition, bei der zwei Stammesführer gegeneinander antreten. Natürlich muss sich der besiegte Stamm anschließend dem Sieger unterwerfen (sardonisches Lachen).
Alain Chabat, der zusammen mit Pierre-Alain Bloch und Benoît Oullion das Drehbuch für die Serie geschrieben und zusammen mit Fabrice Joubert Regie geführt hat, entschied sich aufgrund der Qualität des Grundszenarios für die Adaption dieses Albums.
„Es ist ein Album, das dramatisch und voller Spannung ist, da Miraculix verrückt ist und das Rezept für den Zaubertrank nicht erinnert, so dass wir Gallier haben, die in großer Gefahr sind, was eine sehr gute Ausgangssituation für eine Geschichte über unbesiegbare Gallier ist. Und dann ist es wirklich der Kampf des Kleinen gegen den Großen, mit Widerstandskämpfern, Kollaborateuren und Invasoren."
(Alain Chabat, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur.)
Drohende Annexion, Widerstandskämpfer, Invasoren, Kampf der Kleinen gegen die Großen... Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen oder Personen kann nur das Ergebnis eines puren Zufalls sein, sind wir hier versucht zu präzisieren.
Zurück in die Vergangenheit
Die erste Episode der Serie führt uns in die Vergangenheit. Nach einer klassischen Schlachtszene mit römischen Legionären - zu dem Stück Buona Sera von Louis Prima - werden wir in die 70er Jahre katapultiert... vor Christus. Asterix und Obelix sind Kinder. Und Idefix ein Holzspielzeug.
Dies ist die Gelegenheit, uns von den Anfängen ihrer Freundschaft zu erzählen, aber auch von ihrer angespannten Beziehung zum jungen Aplusbégalix aus dem Nachbardorf und von Obelix' Phobie, wenn er in der Öffentlichkeit spricht (ein Schlüsselelement der Handlung).
„Da eines der Herzstücke der Geschichte auch die Freundschaft von Asterix und Obelix ist, die durch all diese Ereignisse erschüttert und belastet wird, wollten wir ihre Freundschaft emotional verankern. Das bedeutete, in die Kindheit zurückzukehren, zu wissen, wer diese beiden Figuren waren, woher sie kamen und wie Obelix in den Kochtopf gefallen ist."
(Alain Chabat, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur.)
Die Handlung wird in dem 48-seitigen Album zwar recht schnell aufgelöst - mit der Wiederbelebung des Druiden, der in letzter Minute einen Topf mit Zaubertrank zubereitet -, aber Alain Chabat hat die Handlung ziemlich ausgeweitet, um das Vergnügen in die Länge zu ziehen (wir werden die Einzelheiten des Endes nicht verraten).
Hatte er Schwierigkeiten, die Rechteinhaber von dieser Umschreibung des zweiten Teils des Albums zu überzeugen? Vor allem, wenn man bedenkt, dass Goscinny zu seinen Lebzeiten die Vernichtung von zwei Umsetzungen dieses Albums gefordert hatte?!
„Nein" antwortet er. „Unsere Arbeit mit Anne Goscinny und Sylvie Uderzo war ultrakollaborativ. Es gab viel Austausch, aber keinen Kampf. Sie haben unser Projekt von Anfang an unterstützt und waren mit unserem Vorschlag einverstanden. Außerdem hatten wir immer die Absicht, das Asterix-Universum zu respektieren, es sind Figuren, die wir lieben.“
Die Charaktere
Alain Chabat und Fabrice Joubert haben natürlich die Hauptfiguren dieses Abenteuers beibehalten: Asterix (Alain Chabat), Obelix (Gilles Lellouche), Miraculix (Panoramix - Thierry Lhermitte), Majestix (Abraracourcix - Grégoire Ludig), Aplusbégalix (Grégory Gadebois) usw., aber sie haben auch neue Figuren erschaffen.
Zum Beispiel wird die Funktion des Adjutanten Spreizfus (Perclus), der im Album auf den Zenturio Lacmus (Langélus) bezogen ist, in der Serie von einem jungen Mädchen namens Metadata (Anaïs Demoustier) übernommen, die eine ziemlich wichtige Rolle spielt.
Der Druide Amnesix, der versucht, Miraculix zu helfen, wird durch eine gewisse Apotika (Jeanne Balibar) mit Gothic-Allüren ersetzt. Und Cäsar, der im Album fehlt, ist hier sehr präsent (Laurent Lafitte). Er versucht übrigens, seiner Mutter (Jérôme Commandeur) an ihrem Geburtstag eine Freude zu machen, indem er ihr einen unvergesslichen „Kampf der Häuptlinge“ verspricht.
Alain Chabat und Fabrice Joubert haben sich für eine Miniserie mit fünf Episoden von jeweils 35 Minuten [andere Quellen sprechen von 25 bis 30 Minuten] entschieden, um diese Rückblende in die Vergangenheit zu ermöglichen und das ursprüngliche Drehbuch zu erweitern. Aber es war auch, wie uns Alain Chabat sagte, eine Weise, ein anderes Terrain zu erkunden, als das, das bereits in dem Film Mission Kleopatra beschritten wurde.
Was war laut Fabrice Joubert die größte Herausforderung bei der Umsetzung der Miniserie? „Respekt vor dem Originalwerk zu bewahren, vor allem in der Grafik von Uderzo, und gleichzeitig einen modernen Touch einzubringen, das war die Herausforderung, vor allem, da wir in den 3D-Modus mit computergenerierten Bildern übergegangen sind“, erzählt uns der Regisseur, der mit dem Animationsstudio TAT productions aus Toulouse zusammengearbeitet hat.
Für den Drehbuchautor und Regisseur der Serie, Alain Chabat, bestand die Herausforderung darin, „Schauspieler in 3D gut spielen zu sehen“.
„Es ist eine Herausforderung, die Leistung der Schauspieler und Schauspielerinnen zu erbringen, während [der Film] hergestellt wird. Ich versuche, Dinge zu erreichen, die manchmal mikroskopisch klein in den Absichten sind, oder aber in den Extremen. In der Mitte ist es nicht so, dass es mir egal ist, aber... sagen wir, ich liebe diese Mischung [der Extreme] und es war schwer, sie zu erreichen.“
(Alain Chabat, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur.)
Was funktioniert also besser? Ein animierter Asterix oder ein Asterix aus Fleisch und Blut?
„Das sind zwei verschiedene Freuden“, antwortet Alain Chabat. „Die einzige Gemeinsamkeit ist die Arbeit mit den Schauspielern, das ist es, was ultra-vergnüglich und lustig ist. Bei einer Animationsserie beginnt man mit den Stimmen, und aus ihren Leistungen entsteht alles. Ich selbst habe es genossen, beides zu machen. Aber es ist heikel für Schauspieler aus Fleisch und Blut, Charaktere zu spielen, die wir gewohnt sind, gezeichnet zu sehen, und an ihre Leistung zu glauben. Wenn man hingegen animiert, denkt man sich: ,Ja, das sind Asterix und Obelix...' In beiderlei Hinsicht ist das kein Selbstläufer.“
Asterix und Obelix: Kampf der Häuptlinge wird ab dem 30. April auf Netflix angeboten.
Caius_P hat geschrieben: ↑26. April 2025 18:21
Hatte er Schwierigkeiten, die Rechteinhaber von dieser Umschreibung des zweiten Teils des Albums zu überzeugen? Vor allem, wenn man bedenkt, dass Goscinny zu seinen Lebzeiten die Vernichtung von zwei Umsetzungen dieses Albums gefordert hatte?!
Davon lese ich allerdings zum ersten Mal. Um was für Umsetzungen dieses Albums, die Goscinny abgelehnt hat, geht es denn hier?
Caius_P hat geschrieben: ↑26. April 2025 18:21
Drohende Annexion, Widerstandskämpfer, Invasoren, Kampf der Kleinen gegen die Großen... Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen oder Personen kann nur das Ergebnis eines puren Zufalls sein, sind wir hier versucht zu präzisieren.
Derartige Ereignisse und Personen ziehen sich durch die Geschichte der Menschheit, seit diese sesshaft geworden ist... das ist kein Zufall, das muss offenbar so
Ich fände es aber einen Fortschritt, wenn man solche Zwistigkeiten künftig immer durch einen Kampf der Häuptlinge, die ja dafür letztlich verantwortlich sind, austragen liesse. Das würde vielen Untertanen Leben und Gesundheit erhalten und die Länder nicht in Schutt und Asche hinterlassen...
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Das wäre nichts weltbewegend neues - das hat Ralph Bakshi schon bei der ersten Verfilmung vom "Herrn der Ringe" in den 1970ern mit Zeichentrick auch so gemacht.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Eine Zusammenfassung der Kritiken zu Asterix & Obelix: Der Kampf der Häuptlinge, die bisher erschienen sind. Leider hatte ich keine Gelegenheit die Serie vorab zu sehen:
Die neue Netflix-Serie Asterix & Obelix: Der Kampf der Häuptlinge adaptiert den gleichnamigen Comic aus dem Jahr 1964 und bringt frischen Wind ins Asterix-Universum. Alain Chabat, bereits Regisseur von Mission Kleopatra (2002), wollte diesmal bewusst einen anderen Weg gehen:
„Ich hatte bereits einen Live-Action-Film gedreht, also wollte ich etwas total anderes machen“ (Quelle: Netzwelt).
Gamereactor lobt die Mischung aus neuem Humor und klassischem Charme:
„Die Geschichte und die Dialoge [...] haben all das Charisma und den Charme, den man von der Franchise erwarten würde“ (Quelle: Gamereactor).
Auch die kurze Laufzeit von fünf Episoden zu je etwa 35 Minuten wird als ideal hervorgehoben. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hebt die kreativen Freiheiten der Adaption hervor, etwa neue Figuren wie Metadata statt Spreizfus:
„An seiner Stelle wurde Metadata, die Nichte des fiesen Zenturios, eingebaut“ (Quelle: RND).
Allerdings bemängelt der Artikel verpasste Chancen, etwa beim Thema Body Positivity: „Chance verpasst“ (Quelle: RND).
Netzwelt preist besonders den modernen 3D-Animationsstil mit 2D-Elementen, der respektvoll gegenüber der Vorlage umgesetzt sei „Ein charmanter Stil, der ungemein respektvoll mit der Comic-Vorlage umgeht“. Der Humor bleibt laut Netzwelt „politisch höchstaktuell, dabei aber nie zu ernst“ (Quelle: Netzwelt).
Kritik gibt es an der Serienstruktur, da die Handlung spürbar gestreckt wirkt. Dennoch überwiegt die Begeisterung: „Pflichtprogramm für alle Gallier-Fans!“ (Quelle: Netzwelt). Insgesamt wird die Serie als liebevolle, respektvolle und unterhaltsame Neuinterpretation eines Klassikers bewertet.
Dass sich viele Asterix-Leser mit Bewegtbildern der Gallier nicht anfreunden können, ist eine bekannte Tatsache. Für mich waren die computergenerierten Filme Asterix im Land der Götter (2015) und Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks (2019) schon immer die Umsetzungen, die den Comics am nächsten kommen und gleichzeitig meinen Humor noch am besten treffen.
Neuinterpretationen wie die Serie werden sicher auch Tradionalisten nicht umstimmen. Ich dagegen finde es in der Regel gut, dass man die bestehenden Geschichten etwas kreativer interpretieren möchte. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt.
Comedix hat geschrieben: ↑27. April 2025 18:43
Neuinterpretationen wie die Serie werden sicher auch Tradionalisten nicht umstimmen.
"Operation Hinkelstein" hatte ich seinerzeit noch im Kino gesehen, aber hat mich für weitere Kinobesuche nicht überzeugen können, da ich die besten Gags ja bereits aus den hierfür verwursteten Alben kannte.
Wären die anderen Filme nicht nur als Unterbrechungen von Dauerwerbesendungen im Privat-TV gezeigt worden, hätte ich mir die vielleicht sogar angesehen; bei zweien hatte ich es immerhin mal versucht, bis nach nur wenigen Minuten eine längere Werbeunterbrechung kam, als bisher der Film gelaufen war. Sowas ertrag ich aber einfach nicht, der Preis an Zeit und Nerven ist mir dafür zu hoch. Inzwischen kann ich diese Sender gar nicht mehr empfangen, da ich nur DVB-T2 nutze - und die wollen tatsächlich, dass man auf diesem Wege für die Werbeberieselung auch noch bezahlt! Die spinnen, die Privaten!
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
WeissNix hat geschrieben: ↑28. April 2025 00:52
Wären die anderen Filme nicht nur als Unterbrechungen von Dauerwerbesendungen im Privat-TV gezeigt worden, hätte ich mir die vielleicht sogar angesehen; bei zweien hatte ich es immerhin mal versucht, bis nach nur wenigen Minuten eine längere Werbeunterbrechung kam, als bisher der Film gelaufen war.
Das ist einer der Gründe, weshalb ich dem linearen Fernsehen kaum noch etwas abgewinnen kann.
Nach diesen wohlwollenden Kritiken bin ich jetzt gespannt, ob die Mitglieder des Forums die Serie ebenfalls positiv beurteilen.
Ich selbst habe kein Netflix-Abo. Da ich die Asterix-Filme im Allgemeinen nicht so gut finde und auch Kampf der Häuptlinge nicht einer meiner Lieblingsbände ist, ist diese Serie für mich nicht verlockend genug, eigens dafür ein Abo abzuschließen.
Ich bezahle bereits ein Paramount+ Abo, nur um die neuen Star Trek Serien zu sehen und ich habe nach der Absetzung von Lower Decks (für mich die beste Serie ever!) schon überlegt, auch dieses zu kündigen. Nur die Aussicht auf die neue Strange New World-Staffel hält mich derzeit noch... Ein solches Abo reicht mir vollkommen.
Comedix hat geschrieben: ↑28. April 2025 11:34
Das ist einer der Gründe, weshalb ich dem linearen Fernsehen kaum noch etwas abgewinnen kann.
idemix hat geschrieben: ↑28. April 2025 11:57
Ich bezahle bereits ein Paramount+ Abo...Ein solches Abo reicht mir vollkommen.
Und das ist der Grund, warum ich nicht-linearem Fernsehen nichts abgewinnen kann: Man braucht zig Abos, wenn man seine Interessensgebiete damit auch nur annähernd abdecken möchte. Man zahlt sich am Ende dumm und dämlich für all diese Abos.
Und bei Netflix müssen Kunden ja jetzt auch für Werbefreiheit zusätzlich noch was drauflegen - das wird auch bei den anderen kommen, da wette ich drauf.
Inzwischen will ja auch die ARD noch zusätzliches Geld haben, wenn man die bereits via Rundfunkgebühren reichlich bezahlten Mediatheken auch einige Zeit nach der Ausstrahlung noch abrufen möchte.
Sorry, aber wie gross soll der dafür erst mal zu füllende Kessel denn sein?
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
WeissNix hat geschrieben: ↑28. April 2025 13:26
Und bei Netflix müssen Kunden ja jetzt auch für Werbefreiheit zusätzlich noch was drauflegen - das wird auch bei den anderen kommen, da wette ich drauf.
Das ist auch bei Amazon Prime Video bereits so. Das Abo habe ich nämlich auch noch (mit eben dem Zusatzpaket Paramount+). Wobei ich die Ausgaben für Prime durch die eingesparten Lieferspesen wieder hereinbekomme (obwohl ich wahrlich kein Viel-Besteller bin). Deshalb habe ich das auch nicht mitgezählt, als ich sagte, ein Abo würde mir genügen.
Aber sorry, das ist hier jetzt doch sehr Off Topic.