Von einer Fischschlacht sind wir doch noch weit entfernt (hier fehlt noch ein "Geworfener-Fisch"-Smiley

)
Der Begriff Comic-"Album" soll sich im Französischen für die Publikationen durchgesetzt haben, in denen Episodencomics später gesammelt erschienen. Ein eigenes Format, das sich von Zeitschriften oder Taschenbüchern unterscheidet. Wie sich das so nach-und-nach entwickelte - da kennen sich die Sammler franco-belgischer Comics hier besser aus.
Dank eines Zeitschriftenhändlers in der Familie konnte ich ab Mitte der 1960er kostenlos fast alles "verschlingen", was im normalen Handel einer Kleinstadt verfügbar war. Ein Schlaraffenland.

Umgangssprachlich waren das seinerzeit alles "Hefte", was der Mehrzahl dieser Comics geschuldet war (von Micky Maus und Fix & Foxy bis Silberpfeil). Im Rückblick eher wöchentliche, gezeichnete Groschenhefte ohne Tiefgang. Zum Lesenlernen und anfixen reichte es allemal. Asterix oder Lucky Luke stachen da inhaltlich deutlich heraus und wirkten auch haptisch "hochwertiger". Das Wort "franco-belgisch" kannte ich ebenso wenig, wie die "Originale" der oft eingedeutschten Serien in "Zack".