Nachlese Fantreffen Detmold 2023
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Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Warum ausgerechnet Detmold? Diese Frage wurde in den vergangenen Tagen oft gestellt, wenn ich erzählte, dass ich wegen des Asterix-Fantreffens in der Stadt war. Die Antwort darauf kristallisierte sich nach dem Fantreffen recht einfach heraus: Detmold beeindruckt nicht nur durch eine bezaubernde Altstadt, sondern vor allem durch die wunderbaren Menschen, die dort leben. Zudem konnte man erleben, wie ein erfüllendes Fantreffen mit Leichtigkeit ausgerichtet werden kann. Das macht Detmold so besonders!
Obwohl unsere Anreise aufgrund des Verkehrs etwas länger dauerte als erwartet und wir später ankamen, wurden wir herzlich begrüßt. Das Empfangskomitee in der Person von Erik, Gregor, Henk und Niki hatte sich geschickt für das hoteleigene Restaurant als erste Anlaufstelle entschieden. Auf dem Parkplatz des Hotels fanden Sylke und ich problemlos einen Platz. So begann der Abend in angenehmer Gesellschaft.
Für die kommenden Tage planten wir zwei Aktivitäten: eine Stadtführung und einen Besuch des Hermannsdenkmals. Die Erkundung der Altstadt sollte höchstens 90 Minuten in Anspruch nehmen, um ausreichend Zeit für den Weg zum Denkmal und den Aufenthalt dort zu haben. Letztlich führte uns der sachkundige Stadtführer fast 3 Stunden durch die Stadt, und selbst Kikix und Matthias, die am Fantreffen teilnahmen und zur Führung hinzustießen, wurden als Einheimische von bislang unbekannten Ecken überrascht.
Für den Weg zum Denkmal wählten wir glücklicherweise den Linienbus. Das Wetter war uns bis zu diesem Zeitpunkt hold, sodass wir das Gelände in kleiner Gruppe erkunden konnten. Es ist kaum zu fassen, dass das Denkmal, das 1875 eingeweiht wurde, immer noch Überraschungen bereithält: Kikix verwandelte geschickt eine halbrunde Steinmauer mit Sitzgelegenheit in ein Amphitheater und brachte uns sowie die anderen Touristen zum Staunen.
Ebenso unerwartet wie berührend trug sie eine eigens gedichtete Huldigung an den Cheruskerfürsten Arminius vor, begleitet von einer vertrauten Melodie. Ich könnte wetten, dass selbst der große Cheruskerfürst kurzzeitig seine Augen geschlossen hätte, um ihrer Stimme zu lauschen.
Ein Teil der Gruppe kehrte mit dem Bus zurück, während andere den Weg zu Fuß nach Detmold wählten. Auf dem Rückweg sorgten Geocaches für zusätzliche Spannung, die wir nebenbei entdeckten.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns gerade auf den Weg zum ausgewählten Restaurant für das Abschlussbankett, als der Himmel seine Schleusen öffnete. Der Weg war zwar kurz, doch auf den wenigen Metern schien die Gefahr des Ertrinkens durchaus real. Etwas durchnässt erreichten wir schließlich den Tisch, zu dem noch Michael als letzter Gast hinzukam. Nachdem wir die dort sitzenden Gäste zur Zahlung genötigt hatten - oder zumindest schien es so, da sie angesichts der antiken Übermacht flüchteten - konnten wir uns setzen. Ähnlich muss es im Jahr 9 n.Chr. gewesen sein.
Wir hatten im Voraus Essen bestellt, auf Empfehlung des Restaurants, um Wartezeiten bei hoher Auslastung zu vermeiden. Obwohl wir die Bestellung am Tisch übersprangen, ließ das Essen dennoch lange auf sich warten. Nach etwa 90 Minuten wurde endlich das Essen serviert. Es schmeckte vorzüglich, doch wir wären vermutlich vor Hunger auch mit Styropor und dem Zwiebelsößchen von Gutemine zufrieden gewesen.
Ungeachtet dessen bot die Speisekarte neben den rustikalen Hauptgerichten auch verlockende Desserts. Als wir bestellen wollten, erklärte uns der Kellner leider, dass es für den Nachtisch bereits zu spät sei. Das Mahl und das Bier werden uns sicher in guter Erinnerung bleiben. Hingegen werden wir wohl weniger positive Erinnerungen an die Organisation im Restaurant und das Hochklappen der Bordsteine um 21 Uhr haben.
Mit dem zweiten gemeinsamen Hotelfrühstück am folgenden Tag setzten wir unsere Idee um, den nahegelegenen Externsteinen einen Besuch abzustatten. Wir fuhren mit zwei Autos dorthin und schnell wurde deutlich, dass der Samstag das weniger regnerische Wochenende war. Wiederholt wurden wir von Regenschauern überrascht, während wir die Felsen erkundeten. Dennoch gelang es uns, die Stufen zu den Aussichtsplattformen zu erklimmen und die Aussicht zu genießen, wenn der Regen eine kurze Pause einlegte.
Zum Abschluss gönnten wir uns in kleiner Gruppe im Café auf dem Gelände ein paar Waffeln und etwas Koffein, bevor es nach Hause ging. Es war eine wundervolle Zeit, und ich freue mich bereits auf das nächste Mal!
Gruß,
Marco
Obwohl unsere Anreise aufgrund des Verkehrs etwas länger dauerte als erwartet und wir später ankamen, wurden wir herzlich begrüßt. Das Empfangskomitee in der Person von Erik, Gregor, Henk und Niki hatte sich geschickt für das hoteleigene Restaurant als erste Anlaufstelle entschieden. Auf dem Parkplatz des Hotels fanden Sylke und ich problemlos einen Platz. So begann der Abend in angenehmer Gesellschaft.
Für die kommenden Tage planten wir zwei Aktivitäten: eine Stadtführung und einen Besuch des Hermannsdenkmals. Die Erkundung der Altstadt sollte höchstens 90 Minuten in Anspruch nehmen, um ausreichend Zeit für den Weg zum Denkmal und den Aufenthalt dort zu haben. Letztlich führte uns der sachkundige Stadtführer fast 3 Stunden durch die Stadt, und selbst Kikix und Matthias, die am Fantreffen teilnahmen und zur Führung hinzustießen, wurden als Einheimische von bislang unbekannten Ecken überrascht.
Für den Weg zum Denkmal wählten wir glücklicherweise den Linienbus. Das Wetter war uns bis zu diesem Zeitpunkt hold, sodass wir das Gelände in kleiner Gruppe erkunden konnten. Es ist kaum zu fassen, dass das Denkmal, das 1875 eingeweiht wurde, immer noch Überraschungen bereithält: Kikix verwandelte geschickt eine halbrunde Steinmauer mit Sitzgelegenheit in ein Amphitheater und brachte uns sowie die anderen Touristen zum Staunen.
Ebenso unerwartet wie berührend trug sie eine eigens gedichtete Huldigung an den Cheruskerfürsten Arminius vor, begleitet von einer vertrauten Melodie. Ich könnte wetten, dass selbst der große Cheruskerfürst kurzzeitig seine Augen geschlossen hätte, um ihrer Stimme zu lauschen.
Ein Teil der Gruppe kehrte mit dem Bus zurück, während andere den Weg zu Fuß nach Detmold wählten. Auf dem Rückweg sorgten Geocaches für zusätzliche Spannung, die wir nebenbei entdeckten.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns gerade auf den Weg zum ausgewählten Restaurant für das Abschlussbankett, als der Himmel seine Schleusen öffnete. Der Weg war zwar kurz, doch auf den wenigen Metern schien die Gefahr des Ertrinkens durchaus real. Etwas durchnässt erreichten wir schließlich den Tisch, zu dem noch Michael als letzter Gast hinzukam. Nachdem wir die dort sitzenden Gäste zur Zahlung genötigt hatten - oder zumindest schien es so, da sie angesichts der antiken Übermacht flüchteten - konnten wir uns setzen. Ähnlich muss es im Jahr 9 n.Chr. gewesen sein.
Wir hatten im Voraus Essen bestellt, auf Empfehlung des Restaurants, um Wartezeiten bei hoher Auslastung zu vermeiden. Obwohl wir die Bestellung am Tisch übersprangen, ließ das Essen dennoch lange auf sich warten. Nach etwa 90 Minuten wurde endlich das Essen serviert. Es schmeckte vorzüglich, doch wir wären vermutlich vor Hunger auch mit Styropor und dem Zwiebelsößchen von Gutemine zufrieden gewesen.
Ungeachtet dessen bot die Speisekarte neben den rustikalen Hauptgerichten auch verlockende Desserts. Als wir bestellen wollten, erklärte uns der Kellner leider, dass es für den Nachtisch bereits zu spät sei. Das Mahl und das Bier werden uns sicher in guter Erinnerung bleiben. Hingegen werden wir wohl weniger positive Erinnerungen an die Organisation im Restaurant und das Hochklappen der Bordsteine um 21 Uhr haben.
Mit dem zweiten gemeinsamen Hotelfrühstück am folgenden Tag setzten wir unsere Idee um, den nahegelegenen Externsteinen einen Besuch abzustatten. Wir fuhren mit zwei Autos dorthin und schnell wurde deutlich, dass der Samstag das weniger regnerische Wochenende war. Wiederholt wurden wir von Regenschauern überrascht, während wir die Felsen erkundeten. Dennoch gelang es uns, die Stufen zu den Aussichtsplattformen zu erklimmen und die Aussicht zu genießen, wenn der Regen eine kurze Pause einlegte.
Zum Abschluss gönnten wir uns in kleiner Gruppe im Café auf dem Gelände ein paar Waffeln und etwas Koffein, bevor es nach Hause ging. Es war eine wundervolle Zeit, und ich freue mich bereits auf das nächste Mal!
Gruß,
Marco
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Hallo,
es war ein wirklich sehr gelungenes Fantreffen. Vom Programm her ganz gewiss eines der besten, von denen, bei denen ich dabei war. Mit dem Besuch des Hermannsdenkmal hatten wir einen (losen) Themenbezug, der zudem sehr schön in unserem T-Shirt/Sweatshirt-Motiv umgesetzt war - Dank der Zeichenkunst der guten Kikix, versteht sich, die als gallische Bardin Margarine gewandet erschienen ist und uns (ich vermute, ich kann da für alle sprechen) in mehrlei Weise beeindruckt hat. Sie kennenzulernen, war sicherlich eines der Ziele, weshalb Detmold das Rennen als Fantreffen-Ort 2023 aus dem Kaltstart heraus gemacht hat. Und dieses Ziel wurde voll und ganz erreicht. Sie hat nicht nur ihren zwergischen Gemahl Matthias gleich mitgebracht, sondern uns und andere anwesende Touristen Ihrer Profession folgend tatsächlich mit einer selbstgetexteten Hermann-Ode unterhalten - und hatte noch weitere Überraschungen auf Lager.
Das Fantreffen werte ich als rundum schöne und Dank des kundigen und unermüdlichen Stadtführers auch informative Erfahrung, die für einen Großteil der Truppe mit dem heutigen Besuch der Externsteine, die ja doch aus der Ferne betrachtet Assoziationen an Obelix' Hinkelsteinbruch wecken, ein weiteres touristisches Highlight zu bieten hatte.
Bleiben eigentlich nur zwei Dinge, die zu bedauern sind: Zum einen hätte das Fantreffen wirklich mehr Teilnehmer verdient gehabt. Wenngleich es sehr erfreulich war, dass Michael nach mehreren Jahren Pause einmal wieder die Zeit für eine Teilnahme finden konnte, waren wir nur neun Teilnehmer beim Festbankett, davon zwei Begleiter. Mehrere Ehemalige waren in Gedanken bzw. Gesprächen bei uns und - ich denke, auch das würden alle unterschreiben - wir würden uns wünschen, dass noch der ein oder andere in den kommenden Jahren wie Michael sein Comeback einleitet.
Und zum anderen ... naja, die Teilnehmer wissen schon: uns blieb der Detmolder Nachtisch verwehrt, weil wir trotz Vorbestellung 1 1/2 Stunden auf das Essen warten mussten, bis dann um 21:00 Uhr die Küche Feierabend hatte. Das Festbankett war aber sonst ganz hervorragend - geschmacklich wie kommunikativ.
Gruß
Erik
es war ein wirklich sehr gelungenes Fantreffen. Vom Programm her ganz gewiss eines der besten, von denen, bei denen ich dabei war. Mit dem Besuch des Hermannsdenkmal hatten wir einen (losen) Themenbezug, der zudem sehr schön in unserem T-Shirt/Sweatshirt-Motiv umgesetzt war - Dank der Zeichenkunst der guten Kikix, versteht sich, die als gallische Bardin Margarine gewandet erschienen ist und uns (ich vermute, ich kann da für alle sprechen) in mehrlei Weise beeindruckt hat. Sie kennenzulernen, war sicherlich eines der Ziele, weshalb Detmold das Rennen als Fantreffen-Ort 2023 aus dem Kaltstart heraus gemacht hat. Und dieses Ziel wurde voll und ganz erreicht. Sie hat nicht nur ihren zwergischen Gemahl Matthias gleich mitgebracht, sondern uns und andere anwesende Touristen Ihrer Profession folgend tatsächlich mit einer selbstgetexteten Hermann-Ode unterhalten - und hatte noch weitere Überraschungen auf Lager.
Das Fantreffen werte ich als rundum schöne und Dank des kundigen und unermüdlichen Stadtführers auch informative Erfahrung, die für einen Großteil der Truppe mit dem heutigen Besuch der Externsteine, die ja doch aus der Ferne betrachtet Assoziationen an Obelix' Hinkelsteinbruch wecken, ein weiteres touristisches Highlight zu bieten hatte.
Bleiben eigentlich nur zwei Dinge, die zu bedauern sind: Zum einen hätte das Fantreffen wirklich mehr Teilnehmer verdient gehabt. Wenngleich es sehr erfreulich war, dass Michael nach mehreren Jahren Pause einmal wieder die Zeit für eine Teilnahme finden konnte, waren wir nur neun Teilnehmer beim Festbankett, davon zwei Begleiter. Mehrere Ehemalige waren in Gedanken bzw. Gesprächen bei uns und - ich denke, auch das würden alle unterschreiben - wir würden uns wünschen, dass noch der ein oder andere in den kommenden Jahren wie Michael sein Comeback einleitet.
Und zum anderen ... naja, die Teilnehmer wissen schon: uns blieb der Detmolder Nachtisch verwehrt, weil wir trotz Vorbestellung 1 1/2 Stunden auf das Essen warten mussten, bis dann um 21:00 Uhr die Küche Feierabend hatte. Das Festbankett war aber sonst ganz hervorragend - geschmacklich wie kommunikativ.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Danke für diese schöne Zusammenfassung, mein lieber Erik!
Ich werde mich bemühen, die tage auch mal was zu digitalem Papier zu bringen, aber ich glaube, ich muss das ganze noch ein wenig "sacken lassen". denn, auch wenn es "nur" ein Tag war... Er war für mich ein echtes Highlight und es gibt definitiv einiges, was ich dazu erwähnen und erzählen möchte. Aber dazu später mehr.
Aber auch dazu an andrer Stelle mehr...
Ich werde mich bemühen, die tage auch mal was zu digitalem Papier zu bringen, aber ich glaube, ich muss das ganze noch ein wenig "sacken lassen". denn, auch wenn es "nur" ein Tag war... Er war für mich ein echtes Highlight und es gibt definitiv einiges, was ich dazu erwähnen und erzählen möchte. Aber dazu später mehr.
Ach nicht doch, ich glaube nich nicht das ich oder irgendetwas von dme was ich getan habe wirklich "beeindruckend" war...Erik hat geschrieben: ↑6. August 2023 22:50 Mit dem Besuch des Hermannsdenkmal hatten wir einen (losen) Themenbezug, der zudem sehr schön in unserem T-Shirt/Sweatshirt-Motiv umgesetzt war - Dank der Zeichenkunst der guten Kikix, versteht sich, die als gallische Bardin Margarine gewandet erschienen ist und uns (ich vermute, ich kann da für alle sprechen) in mehrlei Weise beeindruckt hat.
Da muss ich dir allerdings voll und ganz Recht geben, allerdings fand ich auch größe unsrer Gruppe auch irgendwie... Gemütlich. ^^Erik hat geschrieben: ↑6. August 2023 22:50 Bleiben eigentlich nur zwei Dinge, die zu bedauern sind: Zum einen hätte das Fantreffen wirklich mehr Teilnehmer verdient gehabt. Wenngleich es sehr erfreulich war, dass Michael nach mehreren Jahren Pause einmal wieder die Zeit für eine Teilnahme finden konnte, waren wir nur neun Teilnehmer beim Festbankett, davon zwei Begleiter. Mehrere Ehemalige waren in Gedanken bzw. Gesprächen bei uns und - ich denke, auch das würden alle unterschreiben - wir würden uns wünschen, dass noch der ein oder andere in den kommenden Jahren wie Michael sein Comeback einleitet.
Hör mit der Geschichte auf, wenn ich dran denke könnte ich vor Ärger immer noch platzen!
Aber auch dazu an andrer Stelle mehr...
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Immerhin habt Ihr offenbar doch alle - wenn auch spät - noch etwas zu essen bekommen und konntet Euer Bankett noch abhalten. Ich war mal mit einer Truppe von gut einem Dutzend Leuten zusammen abends essen, und als alle gut zwei Stunden (!) nach der Bestellung (und kurz vor dem Schliessen der Küche) dann endlich ihr Essen vorgesetzt bekamen, da meinte die Bedienung zu mir nur lapidar am Ende des Auftragens auf meine Nachfrage: "Ihrs ist aus!"...
Hätte ich damals einen Molly dabeigehabt - ich hätte ihn angezündet und mitten ins Lokal geworfen!
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Für mich war es ja nur ein Kurzbesuch zum Abendessen, aber diesen Abend habe ich dennoch genossen. Auf den Regenschauer, der mich auf dem Weg vom Parkplatz zum Restaurant überrascht hat, hätte ich zwar verzichten können, aber eine Eisdiele bot ausreichend Unterstand. Von dort aus sah ich dann schemenhaft einige vertraute Gestalten durch den Regen huschen und schloss mich ihnen an, so dass wir zeitgleich im Restaurant eintrafen.
Zum Essen wurde bereits genügen gesagt und zum Bier kann ich nichts sagen, weil ich noch am selben Abend wieder nach Hause fahren wollte und daher bei nicht alkoholischen Getränken geblieben bin. Es war sehr schön, euch alle mal wieder zu sehen, neue Bekanntschaften zu machen, mit euch zu quatschen, anzustoßen und von neuen und alten Erlebnissen zu erzählen!
Zum Essen wurde bereits genügen gesagt und zum Bier kann ich nichts sagen, weil ich noch am selben Abend wieder nach Hause fahren wollte und daher bei nicht alkoholischen Getränken geblieben bin. Es war sehr schön, euch alle mal wieder zu sehen, neue Bekanntschaften zu machen, mit euch zu quatschen, anzustoßen und von neuen und alten Erlebnissen zu erzählen!
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Ich hab letztens erst irgendwo gelesen, dass in Deutschland inzwischen mehr alkoholfreies Bier verkauft werden soll als alkoholhaltiges (jedenfalls von den deutschen Brauereien). Und als Tipp: Das alkoholfreie Jever ist sogar sehr lecker.Michael_S. hat geschrieben: ↑8. August 2023 20:42 Zum Essen wurde bereits genügen gesagt und zum Bier kann ich nichts sagen, weil ich noch am selben Abend wieder nach Hause fahren wollte und daher bei nicht alkoholischen Getränken geblieben bin.
BTW, wenn es zeitlich konveniert und keiner ein Veto einlegt könnte ich im nicht allzu weit entfernten Neuss auch ggf. am Bankett teilnehmen, wenn ihr mehr gute Esser braucht - aber nur mit Dessert
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Gute Zusammenfassung von Marco und Erik.
Aber was Eric nicht wissen kann (daher er liest kein WhatsApp):
Am Montag wurde das Treffen noch mit einer begrenzten Gruppe (nur die Ausländer) fortgesetzt und im Dr. Oetkerwelt in Bielefeld bekammen wir doch noch unsere Nachtisch. Gruß,
Henk
Aber was Eric nicht wissen kann (daher er liest kein WhatsApp):
Am Montag wurde das Treffen noch mit einer begrenzten Gruppe (nur die Ausländer) fortgesetzt und im Dr. Oetkerwelt in Bielefeld bekammen wir doch noch unsere Nachtisch. Gruß,
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Und sogar in einer Grösse, der dem Appetit von Obelix angemessen wäre, wie man im Bild sieht...
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Wie immer hier nog einige Bildern vom Fantreffen:
http://home.kpn.nl/h.j.alberts/Detmold2 ... d2023.html
Warnung:
die Bilder sind nur bis ca. Ende September da, weil mein Provider diese Funktionalität danach einstellt
Mit freundlichem Gruß,
Henk
http://home.kpn.nl/h.j.alberts/Detmold2 ... d2023.html
Warnung:
die Bilder sind nur bis ca. Ende September da, weil mein Provider diese Funktionalität danach einstellt
Mit freundlichem Gruß,
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Schöne Bilder. Danke!
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Hallo Henk,
bei mir kommt nur die Warnmeldung, dass die Seite nicht gefunden werden konnte:
De pagina is niet gevonden
De URL http://home.kpn.nl/h.j.alberts/Detmold2 ... d2023.html is niet gevonden op de webserver.
Viele Grüße
Gregor
bei mir kommt nur die Warnmeldung, dass die Seite nicht gefunden werden konnte:
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De URL http://home.kpn.nl/h.j.alberts/Detmold2 ... d2023.html is niet gevonden op de webserver.
Viele Grüße
Gregor
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Bei mir hatte es gestern funktioniert.
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Re: Nachlese Fantreffen Detmold 2023
Bei mir kam gestern beim ersten Versuch auch die genannte Fehlermeldung, aber beim zweiten Versuch hat es dann geklappt.