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Festbankett

Mindestens ein Mal sehen wir die Gallier einmal (fast) alle zusammen an einer Tafel sitzen. Spätestens am Ende eines jeden Heftes wird ein Festmahl angerichtet, weil wieder ein Abenteuer von Asterix und Obelix zu einem glücklichen Ende gekommen ist. Der griechische Autor Poseidonios weiß davon zu berichten: "Wenn sie essen, sitzen sie auf Wolfs- oder Hundefellen am Boden, in einem Kreis und an einem langen Holztisch. Nahe der Stelle, wo sie essen, ist das Feuer, auf dem Kessel mit Fleisch stehen und über dem Spieße mit Fleisch hängen."

Die Kelten grillten jedoch ihr Fleisch nicht nur, so wie wir es in den Heften sehen, sondern sie kochten es auch. Auch beschränkten sie sich nicht nur auf Wildschwein, sie aßen auch Rind- und Hammelfleisch. Natürlich bestand der Speiseplan an der Atlantischen und an an der Mittelmeerküste auch aus Fisch, gewürzt mit Salz, Essig und Kümmel. Obelix scheint Modell für Poseidonios Beschreibung für die Tischsitten gestanden zu haben: "Sie essen anständig, aber mit dem Appetit eines Löwen, und sie packen die Gliedmaßen mit beiden Händen fest und knabbern diese bis auf die Knochen ab".

Troubadix spielt beim Abschlussbankett desöfteren das Opfer für die Abschlusspointe. Insgesamt 28 Mal wurde er anlässlich des Festes gefesselt, in vielen Fällen zudem auch noch geknebelt. Dem Barden ist ein eigener Themenbereich gewidmet: Barden im allgemeinen und Troubadix im besonderen.

Nach den folgenden Abenteuern durfte Troubadix am Festbankett teilnehmen:
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In den folgenden Asterix-Bänden musste Troubadix aufgrund der wenig kunstsinnigen Handlung seiner gallischen Freunde das Festbankett als gefesselter Zuschauer mitverfolgen:
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  1. Asterix und Kleopatra
  2. Asterix als Gladiator
  3. Der Kampf der Häuptlinge
  4. Die goldene Sichel
  5. Tour de France
  6. Asterix und die Goten
  7. Asterix bei den Briten
  8. Asterix als Legionär
  9. Asterix und der Kupferkessel
  10. Asterix in Spanien
  11. Streit um Asterix
  12. Asterix bei den Schweizern
  13. Die Lorbeeren des Cäsar
  14. Der Seher
  15. Asterix auf Korsika
  16. Asterix bei den Belgiern
  17. Der große Graben
  18. Die Odyssee
  19. Der Sohn des Asterix
  20. Obelix auf Kreuzfahrt
  21. Asterix und Latraviata
  22. Asterix bei den Pikten
  23. Asterix in Italien
  24. Asterix und der Greif
  25. Die weiße Iris

Hier wird Troubadix durch einen anderen Umstand an der Teilnahme am Festbankett gehindert:
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Folgende Gäste durften neben den dauerhaften Bewohnern des Dorfes bereits an einem Festmahl teilnehmen. In der Regel spielten diese Personen im Verlauf des Abenteuers einen gewichtigen Teil:
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Die Schlussszene in chronologischer Reihenfolge:
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I - Asterix der Gallier

Niemand fehlt, sogar Troubadix singt an der Tafel, allerdings sitzt neben ihm ein genervter Gallier der sich über ihn beschwert. Offensichtlich ist dies der Beginn der Antipathie der gallischen Mitbewohner gegen den Barden des Dorfes.

Diese Schlußszene beinhaltet noch keine besonderen Feinheiten, alle Charaktere waren neu, die Wildschweine werden ein wenig abseits der gedeckten Tafel zubereitet. Das Festessen findet am Waldesrand statt, das Dorf im Hintergrund. Obelix wünscht sich noch ein weiteres Wildschwein.

II - Asterix und Kleopatra

Troubadix ist das erste Mal gefesselt (1 von 27), allerdings hat er auch kurz zuvor angedroht, ein kleines Lied anläßlich der Rückkehr von Asterix, Obelix und Miraculix aus Ägypten vorbereiten zu wollen.

Das Essen findet diesmal im Dorf statt, der Braten wird inmitten des Banketts gebraten. Es ist Frühling, der Baum im Vordergrund trägt Blüten. Obelix lobt gegenüber seinem Tischnachbarn die ausgezeichnete Leistung von Idefix, der die Gallier zum einen aus der Pyramide gerettet hat und zum anderen nach Obelix' Meinung eine wichtige Nachricht an Kleopatra überbracht hat. Miraculix lobt die wundervolle Nase der Königin.

III - Asterix als Gladiator

Troubadix sitzt gefesselt auf seinem Baumhaus (2). Im Kasten steht, daß er sicherlich gesungen hätte, wenn er nicht Opfer dieser technischen Panne geworden wäre.

Das Festbankett ist nun offensichtlich mitten im Dorf gelegen, die gebratenen Wildschweine drehen sich in der Bankettmitte am Spieß.

IV - Der Kampf der Häuptlinge

Troubadix hängt gefesselt am Baum (3). Im Laufe der Geschichte wurde Obelix von Amnestix ein zu hohes Gewicht attestiert, sodaß er beim Bankett mit dem Verzehr von Biskuits und einem "kleinen Happen drauf" Diät halten möchte. Auf die Frage welchen Happen er denn meine, antwortet Obelix unter lautem Gelächter der Anwesenden: "Ein Wildschwein, beim Teutates!" Idefix hüpft derweil zufrieden mit einem Knochen herum.

V - Die goldene Sichel

Troubadix sitzt gefesselt in einer Hütte (4), weil er zur Rückkehr von Asterix und Obelix aus Lutetia die Komposition einer Siegeshymne angekündigt hatte. Kurioserweise wundert sich ein Teilnehmer am Festbankett dann über seine Abwesenheit. In der französischen Originalreihenfolge in der Erscheinungsweise der Asterix-Bände ist dies der erste Band, in dem Troubadix nicht am Bankett teilnehmen kann. So ist dann auch die verwunderte Äußerung des Galliers zu erklären. Das Festbankett selbst findet im Hintergrund statt.

VI - Tour de France

Troubadix sitzt gefesselt in einem Baumhaus (5). Unter dem Baumhaus liegt der Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus nach einer Ohrfeige von Asterix und der verlorenen Wette gegen die Gallier. Der Zenturio des Lagers Kleinbonum Numerus Clausus leistet ihm erste Hilfe, beide nehmen jedoch nicht am Festmahl teil. Idefix verabschiedet den Leser wieder als Abschlußmaskottchen mit einem Knochen im Maul und einem zwinkernden Auge zum Betrachter.

VII - Asterix und die Goten

Troubadix sitzt gefesselt auf seinem Baumhaus (6) nachdem er angekündigt hatte, wegen der glücklichen Rückkehr von Miraculix, Asterix und Obelix von den Goten eine Ode komponieren zu wollen. Das Festmahl sieht man diesmal schräg von oben, was einen interessanten Einblick in den Aufbau des Banketts gewährt. Obelix ist immer noch völlig fasziniert von Asterix' Wortwitz bezüglich des entfesselten Goten. Asterix selbst bittet Obelix schnell noch ein Wildschwein zu bringen, bevor dieser die Pointe noch einmal erzählt.

VIII - Asterix bei den Briten

Troubadix sitzt gefesselt unter seinem Baumhaus (7). Obelix scheint angesicht der britischen Wildschweine in Pfefferminzsoße sehr glücklich wieder zu Hause, bei seinem Idefix und seinen Wildschweinen, zu sein. Seine Heimatverbundenheit bekräftigt er mit "Es lebe Gallien!".

IX Asterix und die Normannen

Diesmal hängt Automatix gefesselt am Baum, denn Troubadix hat mit seinem Gesang Grautvornix aus der Gefangenschaft der Normannen befreit. Er darf zum Dank am Bankett teilnehmen und sogar auf seinem Instrument für musikalische Unterhaltung sorgen. Schließlich ist es sein Verdienst, wenn man sagen kann, "Ende gut, alles gut"! Idefix hält als Schlußpointe das Schild "Ende der Geschichte".

X - Asterix als Legionär

Troubadix sitzt gefesselt auf seinem Baumhaus (8). Auch Asterix nimmt nicht am Bankett teil, denn er sitzt verliebt auf einem Baum, nachdem Falbala ihn zum Dank auf die Nase geküßt hat.

XI - Asterix und der Arvernerschild

Troubadix darf wieder am Festmahl teilnehmen. Der Textkasten macht es spannend, als nach dem fehlenden Gallier gefragt wird: Es ist Majestix, den Gutemine nach seiner Kur gegen seinen Willen nicht zum Festessen lassen will. Auf Seite 8 dieser Geschichte wollte Majestix sogar ein Festmahl zum Abschied aus dem Dorf feiern, was ihm seine Frau aber gründlich verdarb.

XII - Asterix bei den Olympischen Spielen

Troubadix darf zu Ehren des Olympiasieges Asterix am Festbankett teilnehmen. Ihm ist aber sichtlich unbehaglich, sitzt doch Automatix mit seinem Schmiedehammer drohend direkt neben ihm. Die Gesprächsthemen drehen sich selbstverständlich um die verschiedenen Aspekte der Reise nach Griechenland. Obelix sind die Anti-Topf-Gesetze sehr erstaunlich, Methusalix bewundert die aparten Griechinnen und Miraculix und Asterix unterhalten sich über den Verbleib des gewonnenen Ölzweiges.

XIII - Asterix und der Kupferkessel

Troubadix hängt gefesselt an einem Baum (9). Die Szenerie des Festbanketts ist wieder aus eine schräg von oben gezeichneten Perspektive zu sehen. Weinfässer und gebratene Wildschweine in der Mitte der Tische. Obelix hat nach eigener Aussage immer noch nicht verstanden, warum man Geld statt Suppe in den Kessel getan hat.

XIV - Asterix in Spanien

Troubadix sitzt zwar gefesselt an einem Baum (10), ist aber sichtlich amüsiert, weil Obelix die Gallier mit seiner spanischen Folklore beim Festessen stört. Der Text im Kasten bezeichnet die Szene sogar als das einzige Mal, wo Troubadix zufrieden gewesen sei. Automatix dagegen ist verzweifelt und würde sogar ein Königreich für einen FIsch bezahlen.

XV - Streit um Asterix

Während eines Banketts in Heftmitte sitzen die Gallier schweigend und uneins am Tisch, sodaß Troubadix das seltsame Gefühl hat, allein am Tisch zu sitzen während die anderen gefesselt sind. Am Ende der Geschichte sitzt Troubadix gefesselt auf einem Stuhl neben dem Festbankett (11). Den Platz am Baum, an dem er im Normalfall gefesselt ist, nehmen verschiedene Geburtstagsgeschenke für Majestix ein, der eine Ansprache beginnt.

XVI - Asterix bei den Schweizern

Troubadix steht gefesselt an einem Baum (12), während der Quästor Incorruptus als bisher einziger Nichtgallier am Festbankett teilnehmen darf. Hier ist auch eine Pointe zu sehen, die als Asterix-Zitat auch sehr bekannt ist: Miraculix fragt Obelix, wie Helvetien denn so als Land wäre. Obelix antwortet daraufhin: "Flach.", denn er war bei den Szenen, die sich im Gebirge abspielten, stets ohne Bewusstsein.

XVII - Die Trabantenstadt

Nicht weit der römischen Ruine, in einer natürlichen Lichtung des Waldes, sind die Gallier beim Festbankett vereint, auch Troubadix. Das Festmahl selbst wird, zum zweiten Mal nach "Asterix der Gallier" ausserhalb des Dorfes, als Schattenszene dargestellt und ist mit dem sie umgebenen Wald, einem Teil der Bauruine und den zuschauenden Wildschweinen eine der schönsten Schlußszenen in den Asterix-Bänden.

XVIII - Die Lorbeeren des Cäsar

Troubadix sitzt gefesselt an einem Baum (13) und fragt Homöopatix, der nach einem Schlag von Majestix ausgeknockt wurde und neben ihm gelandet ist aus verständlichen Gründen der Solidarität, ob er auch Sänger wäre. Deshalb nimmt Homöopatix nicht am Festessen in der Schlußszene teil.

Die Schlußpointe der Geschichte wird im Textkasten erläutert: Zuviel Alkohol ist aller Laster Anfang... Latürnich!

XIX - Der Seher

Troubadix sitzt gefesselt an einem Baum (14) und träumt von einem Erfolg als vielbejubelter Sänger auf einer Bühne, die ihm bereits Lügfix vorgelogen hatte.

XX - Asterix auf Korsika

Troubadix sitzt an einem Baum etwas weiter vom Festbankett entfernt (15) und blickt fragend auf Idefix, der nach einem aufregenden Abenteuer zu seinen Füßen schläft.

XXI - Das Geschenk Cäsars

Gemeinsam feiern alle Gallier des Dorfes und die Familie des Orthopädix den Sieg gegen die Römer. Das Wahlkampfschild von Methusalix (Alle für mich!) liegt zerbrochen neben einem Baum als Symbol für die wiedergewonnene Eintracht im Dorf. Verschiedene Tiere machen sich als Schlußpointe über das Schild lustig.

XXII - Die große Überfahrt

Troubadix sitzt zwar am Bankett, bekommt aber gerade von Automatix eindrücklich und schmerzhaft demonstriert, daß dieser keine Musik erlaubt. Verleihnix sitzt währenddessen abseits an einem Baum, weil die Gallier frischen Fisch aus dem Meer seinem Qualitätsfisch aus Lutetia vorziehen. Auch Yellosubmarine vermag ihren Mann nicht umzutimmen.

XXIII -Obelix GmbH & Co. KG

Troubadix kann nicht am Festmahl teilnehmen, weil er unter einem Hinkelstein begraben liegt (16). Der Hinkelstein ist dabei natürlich ein Symbol für das zurückliegende Abenteuer. Sichtbar nimmt hier auch mindestens eine der gallischen Frauen am Bankett teil: Sie tanzt mit Methusalix auf dem Tisch.

XXIV - Asterix bei den Belgiern

Troubadix steht gefesselt an einem Baum (17). Eine Eule schaut einem Astloch direkt über ihm verwundert auf den nächtlichen Besucher. Miraculix erkundigt sich bei Asterix nach dem belgischen Festchen, worauf dieser betont, daß es dort ein umwerfendes Essen gegeben hätte.

Bei einer Versammlung, die auf Seite 10 an einer gedeckten Tafel, dem Bankett nicht unähnlich, statt findet, geht Obelix vom Ende der Geschichte aus und erwartet das obligatorische Festessen. Asterix klärt ihn aber auf, daß dies noch nicht das Ende der Geschichte wäre und der Barde auch am Tisch sitze. Obelix besteht später darauf, daß er ihn gemeinsam mit Asterix nach Belgien begleitet, da sonst die Geschichte kein gutes Ende nähme und es kein Wildschwein gäbe.

XXV - Der grosse Graben

Troubadix hängt gefesselt an einem Baum (18), während wieder eine Eule aus einem Astloch den Barden anheult. Majestix kommentiert die Geschichte am Ende als sehr unwahrscheinlich, worauf Miraculix erwidert, daß sie sogar so unwahrscheinlich sei, daß sie spätere Generationen kaum abnehmen werden.

XXVI - Die Odyssee

Troubadix steht gefesselt an einem Baum (19). Nachdem die Eule im ersten Bild des Bandes aus ihrer alten Wohnung vertrieben wurde, findet sie in der Schlußszene ein neues Zuhause. Zwei Wildschweine sitzen derweil mit etwas Abstand vor dem Bankett und mutmassen, daß die Schonzeit nun vorbei sei. Eine Anspielung auf die erste Szene des Abenteuers, als Wildschweine mit einer List Asterix und Obelix entwischen.

Währenddessen bestreiten Miraculix und Asterix die Konversation über die Odyssee, worauf Asterix die ersten Textzeilen der ersten Heftseite zitiert. Obelix fragt unterdessen einen Gallier, der das Wildschwein bringt, ob er noch nie auf die Idee gekommen wäre, "gefiltes Wildschwein" zu machen.

XXVII - Der Sohn des Asterix

Nach der Zerstörung des Dorfes durch die Römer findet das Festbankett auf der prunkvollen Galeere der Königin Kleopatra statt (zum dritten Mal ausserhalb des Dorfes). Troubadix ist allerdings auch hier an einen Mast gefesselt (20). Der kleine Idefix knabbert an einem riesigen Knochen und der Ptolemäus XVI. schläft friedlich in seiner Wiege, während Cäsar und Kleopatra den Galliern zuprosten, die den Sohn vor Brutus gerettet haben.

Asterix versucht Obelix zu erklären, woher die Babies kommen. Dieser scheint nur daran interessiert, was denn die Störche damit zu tun hätten.

XXVIII - Asterix im Morgenland

Diesmal sitzt wieder Automatix nachdenklich am Baum, eine Eule sieht irritiert aus ihrem Astloch zu Automatix herab. Troubadix, Asterix und Obelix weilen noch im Morgenland, wo Troubadix mit seinem Gesang das Abenteuer zu einem guten Ende gebracht hat. Im Dorf vermisst man bereits Troubadix.

XXIX - Asterix und Maestria

Beim Festbankett nimmt ausser Troubadix auch Maestria teil. Auch die Gallierinnen sind diesmal an den Tischen zugelassen. Diesen Anlaß nutzt Majestix, um zu Beginn seiner Ansprache die Gallierinnen und Gallier einzubeziehen. Maestria hingegen freut sich auf Nachfrage von Asterix, ob ihr das Dorf gefalle, auf Lutetia.

Zwei Kinder der Gallier und ein Hase schauen dem Treiben zu und freuen sich Angesicht der ausgelassenen Stimmung schon, groß zu werden.

XXX - Obelix auf Kreuzfahrt

Troubadix steht wieder gefesselt am Baum (21), während Idefix aufgrund der erlebten Strapazen einer weiten Reise bis nach Atlantis vor ihm genüßlich einen Berg Knochen verspeist. Währenddessen treiben verschiedene Gallier am Tisch Konversation.

XXXI - Asterix und Latraviata

Troubadix steht wieder gefesselt an einem Baum neben dem Festbankett (22). Zu seinen Füßen ein Schild mit der Aufschrift "Schlussverkauf" mitsamt der Perücke der Latraviata und dem Schwert und Helm des Pompejus. Idefix hat sich während der Geschichte in eine Hundedame verliebt und läuft mit seinem Nachwuchs (drei männliche und zwei weibliche Welpen) durch das Bild.

XXXII - Asterix plaudert aus der Schule

Hier nimmt Troubadix nicht direkt am Festmahl teil, weil er als Junge in der Geschichte "35 Jahre vor Julius Cäsar" beim Wiegenfest der Gallier, auf einem Ast stehend das Besingen von Heldentaten ankündigt, während der junge Automatix sich dessen Verwirklichung nicht sicher ist.

In der Geschichte "Im Jahre 50 v. Chr." sitzt Troubadix, wie üblich, im Vordergrund an den Baum gefesselt, während die Dorfbewohner feiern (23).

XXXIII - Gallien in Gefahr

Die erste Feier mit dem Ausserirdischen Tuun findet ohne Troubadix statt, der statt dessen in den Wald gegangen ist, um in Ruhe und ungestört der Kulturbanausen des Dorfes musizieren zu können. Bei der zweiten Feier singt Troubadix sogar beim Festbankett, während Automatix und Verleihnix gefesselt sind.

XXXIV - Asterix und Obelix feiern Geburtstag

Als einziges Album wird hier in keiner Weise ein kulinarisches Fest zum Ende veranstaltet - und das, obwohl es sich um den Geburtstag von Asterix und Obelix handelt.

XXXV - Asterix bei den Pikten

Troubadix darf hier zwar neben Obelix sitzen, ist jedoch gefesselt und geknebelt (24). Entsprechend kann er nur ein "Ahm, nja?" entgegnen, als Obelix ihm von den Barden in Kaledonien erzählt, du zu dessen Überraschung von den Mitbewohnern respektiert werden.

XXXVI - Der Papyrus des Cäsar

Troubadix darf nicht nur am Festbankett teilnehmen, sondern sogar ein Musikinstrument, das Röhrophon, mitnehmen. Ihm und dem Musikinstrument ist es nämlich zu verdanken, dass das von Majestix aktivierte Notprotokoll aktiviert wurde und so Asterix, Obelix und Miraculix noch rechtzeitig zum Lager zurück kehren konnten, bevor die Römer es angreifen.

XXXVII - Asterix in Italien

Eher vorsorglich, ohne dass Troubadix einen sichtbaren Spielversuch unternommen hätte, muss er das Bankett gefesselt und geknebelt (25) im ausrangierten Rennwagen verbringen. Besonders ist, dass nicht nur lokale Speisen wie Wildschwein beim Festbankett verspeist werden, sondern auch Fladen, die Asterix und Obelix aus Italien mitgebracht haben. Die Idee von Jellosubmarine, diese trockenen Fladen mit etwas Belag zu verfeinern, wird sich wohl auch irgendwann durchsetzen. Auf jeden Fall kostet Verleihnix auch das importierte Garum für sein Wildschwein.

XXXVIII - Die Tochter des Vercingetorix

Am Ende des Abenteuers sitzt Troubadix zwar auch gefesselt (26) am Baum neben dem Bankett, seine Fesselung durch die Kinder des Dorfes scheint aber eher spielerisch motiviert zu sein, denn sein Gesichtsausdruck lässt nicht vermuten, dass ihm die Situation unangenehm ist. Womöglich hat er sogar zuvor am Bankett teilgenommen und dient sich nun der Unterhaltung der Kinder an. Schon während der Geschichte scheinen ohnehin die Jugendlichen des Dorfes eine eher positive Meinung zum Barden zu haben.

XXXIX - Asterix und der Greif

Das Festbankett auf der letzten Seite ist in dieser Geschichte die einzigen Szene, die im Dorf spielt. Troubadix ist zwar gefesselt (27), aber erstaunlicher Weise nicht geknebelt. Neben ihm steht eine Balalaika, die ihm wahrscheinlich als Geschenk von den reisenden Galliern mitgebracht wurde.

XL - Die weiße Iris

Nach erfolgreichem Abenteuer, das im wesentlichen von einer Methode handelte, die weniger Gewalt und mehr Eigenreflexion predigt, ist Troubadix in diesem Abenteuer wieder gefesselt und geknebelt an einem Baum fixiert (28), während zu seinen Füßen ebendiese Blumen wachsen.