Auch wenn hier auf sowas kaum jemand reagiert, muss ich echt Mal sagen, dass es wirklich ein Genuss ist deine Beiträge zu lesen. So gehört sich das in einem Asterix Forum.

Moderatoren: Erik, Maulaf
Auch wenn hier auf sowas kaum jemand reagiert, muss ich echt Mal sagen, dass es wirklich ein Genuss ist deine Beiträge zu lesen. So gehört sich das in einem Asterix Forum.
Ist das die grauhaarige Moderatorin aus 28 minutes?
Das sind übrigens alles viele schöne und interessante Ergänzungen. Vielen Dank dafür! Vom Gesicht her würde ich dir zustimmen, doch wenn ich das richtig in Erinnerung habe, werden Karikaturen als ganze Person dargestellt und Madame Quin ist dann doch etwas größer, hat keine langen Haare und graues Haar. Vielleicht haben sich die Autoren inspirieren lassen.Caius_P hat geschrieben: ↑24. November 2021 19:16 Die Behausung des Schamanen wird von ihm übrigens auf 8,5 als "simple yourte nature en peau" beschrieben, was wie "simple yaourt nature en pot" (= einfacher Naturjoghurt im Becher) klingt.
Maminovna (Matrjoschkowa) könnte eine (wie ich finde, gelungene) Karikatur der Journalistin (vor allem auf Arte) Élisabeth Quin sein.
ich war noch nie ein Freund von der - dem Handlettering angeblich nachempfundenen - Schriftart, die nur aus Großbuchstaben besteht. Eine Schrift mit Groß- und Kleinschreibung, wie bis Bd. XXXI noch verwendet, würde die Lesbarkeit deutlich erhöhen.Caius_P hat geschrieben: ↑5. Dezember 2021 13:36Leider führt das nicht zu besserer Lesbarkeit, weil der deutsche Verlag trotz der Millionenauflage kein Handlettering wie im französischen Original bezahlt hat, sondern einfach durchgängig einen deutlich kleineren Maschinenfont verwendet, so dass oftmals unnötig viel Rand in der Sprechblase bleibt.
Da wohnen zwei Herzen in meiner Brust:
1. Schön ist das tatsächlich nicht, zumal in Zeiten des Internetzes Texte in GROSSBUCHSTABEN inzwischen als GESCHREI empfunden werden.Erik hat geschrieben: ↑5. Dezember 2021 14:14 Völlig unverständlich finde ich allerdings, dass seit Jahren in den Bänden für den Einleitungstext unter der Landkarte und die Heldenvorstellungsseite eine blockige Maschineneschrift in ausschließlich Großbuchstaben verwednet wird, die geradezu vom Lesen abschreckt. Ich weiß, ich habe das schon öfter geschrieben. Aber diese Schrift empfinde ich nahezu als Injurie meiner Augen. Es ist mir völlig unverständlich, dass das seit Bd. XXXII niemandem im Verlag als unangenehm aufgefallen ist. - Sollte es am Ende nur meine Privatwahrnehmung sein? Empfinden andere diese Texte wirklich als gut lesbar? Oder liest sie nur einfach niemand mehr, weil sie altbekannt sind?
Ich vermute start, dass das eine Vorgabe aus Frankreich ist. Denn das ist so in allen aktuellen Ausgaben auch international, die mir gerade so einfallen. Leider - da stimme ich zu.